Yash ist Teil einer Generation, die andere Identitäten bedingungsloser zu akzeptieren scheint. Auch, weil sie in der Öffentlichkeit präsenter sind. Am Valentinstag zeigt Yash seiner Mutter das Plakat, auf dem er mit einem Mann eng umschlungen zu sehen ist. Sie findet das Foto schön, ästhetisch. Bei Performance-Wettbewerb in seiner Schule twerkt er vor Hunderten Mitschüler*innen auf der Bühne in weißem Shirt und Leggings zu Beyoncés „Drunk in Love“ und wird vom Publikum auf Platz eins gewählt. Unter ihnen sind auch seine Freunde, sie unterstützen Yash bei allem was er macht und gehen Abends zusammen feiern. Trotzdem gibt es Menschen in seinem Umfeld, die seine Art zu lieben und zu leben weniger verstehen und ablehnen: Sein Bruder verurteilt und beschimpft ihn, wegen seiner Sexualität.
Yash ist Teil einer Generation, die andere Identitäten bedingungsloser zu akzeptieren scheint. Auch, weil sie in der Öffentlichkeit präsenter sind. Am Valentinstag zeigt Yash seiner Mutter das Plakat, auf dem er mit einem Mann eng umschlungen zu sehen ist. Sie findet das Foto schön, ästhetisch. Bei Performance-Wettbewerb in seiner Schule twerkt er vor Hunderten Mitschüler*innen auf der Bühne in weißem Shirt und Leggings zu Beyoncés „Drunk in Love“ und wird vom Publikum auf Platz eins gewählt. Unter ihnen sind auch seine Freunde, sie unterstützen Yash bei allem was er macht und gehen Abends zusammen feiern. Trotzdem gibt es Menschen in seinem Umfeld, die seine Art zu lieben und zu leben weniger verstehen und ablehnen: Sein Bruder verurteilt und beschimpft ihn, wegen seiner Sexualität.