Die Bildunterschriften sind ausschließlich über das Mobiltelefon abrufbar.
Große Protestbewegung in Neu-Delhi gegen ein zu der Zeit neu erhobenes Einbürgerungsgesetz, das bestimmte Bevölkerungsgruppen diskriminiert.
Sandhra Sur und Reyansh Naarang engagieren sich in der Organisation „Nazariya“. Sie setzten sich für mehr Schutzräume für queere Menschen in indischen Universitäten ein.
Die Freunde Sandhra Sur und Reyansh Naarang posieren vor einem bunten Vorhang in Neu-Delhi.
Reporter, Polizeibeamte und Bürger*innen versammeln sich vor einem Polizeibus, in dem Inhaftierte abtransportiert werden.
Doppelportrait von Anand Grover und seiner Kollegin Tripti Tandon, zwei bedeutende Anwälte im Kampf für die Abschaffung des Paragrafen 377 in ihrer Anwaltskanzlei „The Lawyer's Collective“ in Neu-Delhi.
Auszeichnung der Anwaltskanzlei „The Lawyer's Collective“ in Neu-Delhi für den Kampf gegen HIV.
Ein ausgebrannter Bus nach einer Protestbewegung in einer Universität in Neu-Delhi.
Gagan Goyle in ihrer* Wohnung in Neu-Delhi.
Als Gagan Goyle ihrer* Mutter offenbarte, dass sie nicht länger ihr Sohn, sondern ihre Tochter sein wollte, schickte ihre* Mutter ihr* ein Päckchen mit Saris und Schmuck.
Postkarten auf einem Tisch in der Wohngemeinschaft von Vikram Aditya Sahai in Neu-Delhi.
Vikram Aditya Sahai bezeichnet sich als non-binär, setzt sich für die Rechte von Transgender ein und gibt Workshops zu Gender in ganz Indien.
Vikram Aditya Sahai trägt aus Solidarität ein rosa Dreieck als Tattoo, das als Kennzeichnung homosexueller Häftlinge in den Konzentrationslagern des nationalsozialistischen Deutschlands diente.