Ankit hat im Dezember 2013 vor laufender Kamera der ganzen Welt offenbart, schwul zu sein. Es ist der Tag an dem der homosexuellenfeindliche Paragraph 377 nach vier Jahren erneut in Kraft tritt. Vielleicht hat er geahnt, dass dieser Moment sein Leben schlagartig verändert wird. Was er vielleicht nicht ahnt: Dass er als Aktivist in Züge bis in die entlegensten Orte Indiens steigen wird, um Menschen von alternativen Arten zu lieben erzählen wird. Jungen, Alten, Gebildeten, Ungebildeten. Dass sich sein Leben von nun an um die eine Sache drehen wird. Sein Ziel, den Menschen klarzumachen: Hinduismus und Homosexualität lassen sich miteinander vereinbaren. Es ist keine Sünde, schwul zu sein: „Meine Sexualität habe ich mir nicht ausgesucht. Dafür zu kämpfen aber schon.“
Ankit hat im Dezember 2013 vor laufender Kamera der ganzen Welt offenbart, schwul zu sein. Es ist der Tag an dem der homosexuellenfeindliche Paragraph 377 nach vier Jahren erneut in Kraft tritt. Vielleicht hat er geahnt, dass dieser Moment sein Leben schlagartig verändert wird. Was er vielleicht nicht ahnt: Dass er als Aktivist in Züge bis in die entlegensten Orte Indiens steigen wird, um Menschen von alternativen Arten zu lieben erzählen wird. Jungen, Alten, Gebildeten, Ungebildeten. Dass sich sein Leben von nun an um die eine Sache drehen wird. Sein Ziel, den Menschen klarzumachen: Hinduismus und Homosexualität lassen sich miteinander vereinbaren. Es ist keine Sünde, schwul zu sein: „Meine Sexualität habe ich mir nicht ausgesucht. Dafür zu kämpfen aber schon.“